China-Krise trifft G7-Automobilhersteller, Verschiebung der Bank of Japan, Spannungen im Nahen Osten

In diesem Video analysieren wir die aktuellen Herausforderungen westlicher Autohersteller auf dem chinesischen Markt und die geopolitischen Spannungen, die die globale Wirtschaft beeinflussen. Marken wie Renault, Stellantis und Ford verzeichnen drastische Einkommensverluste, während chinesische Automarken wie BYD, Geely und NIO immer mehr Marktanteile gewinnen.

China bleibt der größte Automarkt der Welt, mit einem Anstieg von elf Prozent bei den Autoanmeldungen im letzten Jahr, aber westliche Marken kämpfen um ihren Platz. Preiskriege, lokale Fertigungsvorteile und die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen haben die Lage für traditionelle Automobilhersteller drastisch verändert. Li Auto, ein chinesisches EV-Unternehmen, zeigt, wie diese Unternehmen Marktanteile gewinnen, obwohl sie oft mit minimalem Gewinn arbeiten.

Wir diskutieren auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten, insbesondere die eskalierenden Spannungen zwischen Iran und Israel, und wie dies die weltweiten Ölpreise beeinflussen könnte. Lloyd Austins Versprechen, die Sicherheit Israels zu gewährleisten, und die Stationierung amerikanischer Kriegsschiffe im Mittelmeerraum erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines größeren Konflikts.

Japan steht ebenfalls im Fokus, da die BOJ den Yen-Cary-Trade zu sichern sucht, um systemische Risiken zu vermeiden. Die Bedeutung Japans für die globalen Finanzmärkte ist nicht zu unterschätzen, insbesondere wenn wir mögliche Risiken für das Bankensystem betrachten.

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6 Comments

  1. Auch in ganz Asien werden sehr viele Autos verkauf, da der Mittelstand im wachsen ist. Und die alle wollen am Wohlstand auch teil haben. Viele westliche Automarken haben sich auch von den klein Wagen verabschiedet. Da sind die Autohersteller in Asien diesen Markt aufgesprungen. Denn klein Wagen sind sehr gefragt vorallem in den Staedten. Die Straffsteuern der US und EU gegen China wird ein eigen Tor werden. Volkswagen war mal ein Automarke wo sich das Volk leisten kann, dass ist halt leider schon lange nicht mehr so. Da muss sich Volkswagen nicht wundern wenn die Menschen alternativen Suchen . Wo sie Autos kaufen koennen die unter 20 000 Euro kosten. BYD kommt ja mit einem fuer 11 000 Dollar. Der wird sehr wahrscheinlich naechsts Jahr in Ungarn produziert und auch in der Turkei entsteht ein neues Werk.

  2. Dieser parteiische und proamerikanische Beitrag ist heuchlerisch und eine provokative Fehlinformation. Die USA wurden noch NIEMALS irgendwo reingezogen, im Gegenteil sind die USA mit Ihren Machenschaften das Grundübel.

  3. na ja, wen alle Länder auf E-Auto umgestigen währen und mehr Solar ausgebaut hätten. Würde der Öl preis sie auch nicht mehr so belassten. Tja, nicht jedes Land hat Bildung ^^