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00:38:00 So investiert Andreas Beck jetzt
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20 Comments

  1. In diesem Video werde viele Thesen aufgestellt, die sich leicht widerlegen lassen. Eigentlich wäre dies Aufgabe des Interviewenden, aber was soll's.

    1) These: Verstärkte EU-Regularien sind der Grund für die schwächelnde Wirtschaft in Deutschland.

    Warum trifft dies dann nicht auf andere EU-Staaten zu, die zurzeit Deutschland im Bereich der Wirtschaft outperformen? Schließlich gelten für diese dieselben Regeln. Und warum steht bspw. das UK noch schlechter dar, obwohl es doch nicht mehr Teil der EU ist (bei gleichzeitig höheren Schulden im Vgl. zum EU/Euro-Raum)?

    2) These: EU-Regularien sind Grund für die schwächelnde Wirtschaft im EU/Euro-Raum.

    Es ist bereits bedenklich die Wirtschaftsentwicklung anhand von Börsenindizes ablesen zu wollen (wenn diese der wirtschaftlichen Realität entsprechen würden, dürfte China nicht auf dem Stand sein, wo es jetzt ist). Aber sei es drum – bist ca. 2010 hat sich der europäische Aktienmarkt ähnlich dem amerikanischen verhalten. Danach kam es zu einer klaren Outperformance von Seiten der USA. Dies war hauptsächlich im Tech-Sektor (und dort insbesondere im Bereich Software) der Fall, der in Europa (zumindest von den wirtschaftlichen Zahlen her, nicht notwendigerweise der technologischen Kompetenz) klar schwächer ausgeprägt ist. Lag dies an EU-Regularien? Unwahrscheinlich (bzw. wer das behauptet, sollte den entsprechenden Nachweis mit Zahlen (!) führen – behaupten kann jeder was): Japans Aktienmarkt (auch wenn kürzlich recht positiv gelaufen) ist über Jahrzehnte viel schwächer gelaufen, als der europäische Aktienmarkt. Musste Japan sich etwa auch an EU-Regularien halten?

    Die Erklärung ist viel einfacher: Auf lange Sicht hat Europa massive Defizite im Bereich (a) Demographie und (b) verfügbarer Ressourcen. Beides schlägt jetzt immer mehr zu Buche, auch weil man sich in der Vergangenheit geweigert hat, diese Probleme entsprechend anzugehen.

    (a) Demographie: Die Bevölkerung Amerikas (aber auch anderer schneller wachsender Volkswirtschaften) ist weitaus jünger im Schnitt als jene Europas. D. h. in Europa gibt es mehr alte Menschen, die nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und zugleich von der immer kleiner werdenden jüngeren Bevölkerung erhalten werden müssen. Das ist schlicht ein Fakt. Die Menschen in Europa leben dank der allgemein besseren Gesundheitsvorsorge einige Jahre (!) länger als ihre amerikanischen Gegenstücke. Zynisch betrachtet könnte man sagen, dass die USA ihr Rentenprobleme durch eine unzureichende Gesundheitsvorsorge gelöst hat. Dieser Trend in Europa wird sich auch weiter fortsetzen, da von der Politik unzureichende Anstrengungen gemacht wurden dem entgegenzuwirken und es zugleich eine wachsende Ablehnung von Migration innerhalb der Bevölkerung gibt (meist basierend auf irrationalem Verständnis), obwohl man dadurch eben genau dieses Problem verstärkt. Verkürzt gesagt: es gibt zu viele alte Säcke in Europa und das einfachste Mittel um relativ rasch an junge Arbeitskräfte zu kommen um diesen ihre Renten und Pensionen zu zahlen, wird abgelehnt. Das kann nicht gut gehen.

    (b) Verfügbare Ressourcen: Europa (nun hauptsächlich auf die EU bezogen) besitzt kaum natürliche Ressourcen (kaum im Sinne von: bei weitem (!) nicht ausreichend zur Selbstversorgung). Amerika hat dieses Problem nicht. D.h. Energie wird in Europa immer (!) teurer sein und zugleich auch schwankungsanfälliger, solange man sich von "dubiosen" Drittstaaten abhängig macht. Rein aus geostrategischer Sicht hätte ein Schwenk auf erneuerbare Energien schon viel früher in Europa erfolgen sollen – man hätte meinen sollen, dass die Ölpreiskrise in den 1970er als Beispiel gereich hätte. Offensichtlich ist das nicht der Fall, wenn man auch heute noch von der Zukunft fossiler Energieträger in Deutschland schwafelt. Und wer einwendet, dass die Photovoltaik-Produktion hauptsächlich in China stattfindet, dem sei Folgendes gesagt: Deutschland war hier mal Spitzenklasse, hat das Ganze aber dann politisch absägen lassen. Und weiters gilt, selbst wenn China die PV-Zufuhrt sofort einstellen würde, würden die entsprechenden Panels noch auf Jahre wenn nicht Jahrzehnte Energie liefern. Wenn aber die OPEC morgen entscheidet, dass die EU keine Erdöl mehr erhält, dann ist spätestens in 3 Monaten Schicht im Schacht.

    Weitere Probleme sind die ungenügende Besteuerung leistungsloser Einkommen (aka Erbe usw.), fehlender Mut zum Wagnis (sowohl von Unternehmens- als auch Finanzierungsseite), und die Beschäftigung mit Problemen im politischen Alltag, die auf lange Sicht vollkommen irrelevant sind.

    Speziell für den Fall Deutschland auf kurzfristige Sicht ist natürlich die FDP mit ihrem Beharren auf die Schuldenbremse entgegen jeglicher wirtschaftlicher Vernunft fatal. Wer das nicht glaubt, soll sich andere Staaten mit besseren Wirtschaftsdaten ansehen, die dagegen die eigene Verschuldung ausgeweitet und entsprechende Investitionsprogramme gestartet haben. Der Witz dabei ist, dass Deutschland weitaus geringer verschuldet ist als ebenjene Staaten, aber sich aus rein politischen Gründen dazu entscheidet, das eigene Wirtschaftswachstum durch fiskalische Austerität behindert. Und das China zurzeit ebenfalls wirtschaftlich leicht schwächelt, hilft einer auf Export ausgelegten Nation natürlich keineswegs.

    P.S.: Nicht zu vergessen natürlich die Zinsanhebung von FED und EZB zur Eindämmung der Inflation (wobei im Falle der EU bis heute noch zu beweisen ist, dass die Ausweitung der Geldmenge der Hauptfaktor der Inflation war und nicht vielmehr die Folgeeffekte von Corona, unterbrochenen Lieferketten und dem Krieg in der Ukraine), die nichts anderes zum Ziel hatte, als eben genau die Wirtschaft abzuwürgen.

  2. Ich war echt kein großer Fan von Herr Beck da er mit immer zu "naiv" bullish war. Je länger ich dabei bin umso mehr faszinieren mich die Erkenntnisse. Sehr interessant. Trotzdem denke ich, dass der Markt auch manchmal irrational sein kann.

  3. Fand ich lustig, wie versucht wurde das Interview mit Andreas Beck so ähnlich zu gestalten wie das mit Tim Gabel…. Ein sehr gutes Interview

  4. wie soll man ihm auch nur irgendwas über sein Finanzwissen glauben, wenn er nicht mal versucht bitcoin zu verstehen und den größten Unsinn darüber in die Welt rausträgt.

  5. Lochner und Beck verfolge ich nun seit Beginn. Ohne anmaßend zu wirken: Man merkt, wie Mario massiv gewachsen ist — an und mit Andreas Beck. Und auch wir als Zuschauer durchleben denselben Wachstums-Prozess beim Zuschauen. Danke für eure tollen Gespräche! Filmisch immer top inszeniert und ausgeleuchtet, inhaltlich gut vorbereitet — im Vergleich zu anderen YouTube-Kanälen merkt man den Qualitätsanspruch in Inhalt und Form. Liebe Grüße aus der Event- & Film-Produktions-Branche 🙂
    PS: Jedes mal, wenn ich mit dem Rennrad am Wörthsee vorbeidüse frage ich mich, wann es denn wieder ein neues Video von euch beiden gibt.

  6. Die Theorie mit den Fundamentalisten und Chartinvestoren ist sehr interessant. Da hat man allerdings das Gefühl, als würden die Fundamentalisten am meisten Gewinn machen. Ich fürchte aber, daß die oft Perlen entdecken, die dann jahrelang keiner kauft. Mich würde aber interessiert, wie da im Vergleich Buy&Hold abschneidet, also wenn ich keine fundamentalen Kursziele oder Stops im Chart habe.

  7. Ich sehe tiefere Tief in den nächsten 3-4 Wochen! Heute ist der 13.08! Der Markt hat eigentlich ein Abwärtstrend bestätigt. Alles was jetzt kommt sind Positionsumschichtungen, um longs abzuwerfen und Shorts aufzubauen!

  8. 33 000 Beschäftigte bei der EU für die gesamte EU sollen das Problem sein? Zum Vergleich: Stadt München alleine: 43 000 Beschäftige!

  9. "Das Habeck-Risiko der deutschen Wirtschaft", das ist ein Euphemismus… eher ein Zerstörer erster Kajüte…wundert mich, dass die Leute der Wirtschaft/ Großkonzerne sich nicht zusammenschliessen, um gegen diese Politik vorzugehen….

  10. Würden wir alle das Wissen +Können aus allen Berufen zur Sicherung unserer Lebensumstände in Sachen Klimaschutz bündeln +daraus Geschäftsmodelle entwickeln, könnten wir Arbeit +gleichzeitig die Zukunft nachfolgender Generationen sichern. Die Wirtschaft würde wachsen – versprochen

  11. haben die platformökonomie unternehmen vielleicht einen vorteil aus reiner größe? performances die deshalb deutlich besser als small caps auf grund der größe? ist das ein faktor der sich dauerhaft geändert haben könnte?