Die verfallende Wirtschaft Großbritanniens: Ein Land ohne Lösungen? @VisualEconomikDE

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Kapitel:
0:00 Intro
6:40 FISKALISCHE SPARSAMKEIT
7:49 REGULIERUNGSPROBLEME
9:35 SCHLECHT
GEFÜHRTE UNTERNEHMEN
12:55 Folgerung

42 Comments

  1. Deutlich höhere Preise wie in Deutschland bei gleichzeitig niedrigeren Löhnen, wie soll da Konsum entstehen?

    Noch kaputteres Bildungswesen, noch deutlich marodere Infrastruktur, ein Gesundheitswesen am Rand zum Kollaps oder teilweise schon kollabiert, Teenager Schwangerschaften an der Spitze in Europa, grassierender Alkoholismus — da braucht es mehr wie eine Wirtschaftsreform um die wieder fit zu machen.

  2. Sehr guter Beitrag, der einmal den Blick erweitert von den tagespolitischen Ereignissen. Wobei solch ein Wissen über englische Wirtschaft, die natürlich ein Orientierungspunkt für die Möglichkeiten der deutschen Wirtschaft ist, auch für das aktuelle eigene wirtschaftliche Vorgehen wertvoll ist.

  3. In GB wirst du für einen falschen Twitter Tweet ins Gefängnis gesteckt, für eine Vergewaltigung oder eine Messerstecherei lassen sie dich laufen, wenn man aus der richtigen Bevölkerungsgruppe kommt (also nicht der klassische, weißhäutige Brite)! Was soll aus dem Land noch werden?

  4. Man sieht es am DAX, uns ging es noch nie so gut, wir haben im Moment so viele Aufträge wie noch nie und ich verstehe nicht, warum manche die deutsche Wirtschaft schlecht reden. Ich sehe die Situation mehr als positiv, vor allem wenn demnächst noch ein Nachholeffekt eintritt, wenn die Transformation weitergeht. Man sieht ja an GB, wie es ist, als kleines Land wird es von den Großen zermalmt, deshalb muss die EU weiter zusammenwachsen und wie die USA mit ihren einzelnen Bundesstaaten auftreten. Mehr EU wagen.

  5. Jedes Land welches seine Währung verwässert geht bachab. Bedeutet es werden alle fallen, die einen früher die anderen etwas später. Nicht viel mit Brexit zu tun.
    Deutschland fällt ja auch gerade sehr schnell (ohne Brexit).

  6. Schlimmer wie in Deutschland kann es nicht sein 🤷‍♂️
    Und wenn ichvdas Märchen von dem reichen Deutschland höre ….
    VW will 30000 Mitarbeiter entlassen… ZF spricht 16000 Mitarbeitern … Miele 2000 Leute.
    Von deutscher Qualität spricht auch keiner mehr 🤷‍♂️
    Hört auf zu träumen

  7. Ein Land wie Großbritannien sollte sich nicht nur auf Dienstleistungen konzentrieren, die können sich doch nicht alle gegenseitig die Haare schneiden. Auch Finanzdienstleistungen sind keine gute Alternative, denn Finanzen suchen sich immer die Handelsplätze mit den niedrigsten Steuern und ein Flächenland braucht Steuereinnahmen für die Infrastruktur. Entweder lässt man die dann verfallen oder muss das Geld irgendwo anders einsparen, z.B. bei Gesundheit, Sicherheit oder Bildung. Genau so hat man es in GB gemacht und es ging schief.

  8. Mein Vorschlag an die Briten wäre: kommt mal wieder runter vom hohen Ross, zeigt ein wenig Demut und kommt wieder in die EU. Um zu zeigen, dass ihr es ernst meint vergrabt euren Pfund und ihr bekommt schöne Euro Münzen mit 'nem Terrassenmotiv. Gemeinsam gehen wir's an, Reformierien die EU und kommen zu alter Stärke und darüber hinaus!

  9. Das Problem sind wie überall die selben, zu hohe Regulierungen, damit verbunden, überbordende Bürokratie in Kombination mit zu hohen Steuern.