Trump-Zölle: Warum sich Produktion in den USA (trotz allem) nicht lohnen könnte
Die neue US-Zollpolitik unter Donald Trump sorgt weltweit für Unsicherheit. Besonders die 25-Prozent-Zölle auf Automobile könnten für BMW, VW, Mercedes und viele weitere Hersteller schwerwiegende Folgen haben. In diesem Video analysieren wir, wie stark deutsche, asiatische und sogar US-Konzerne betroffen sind – und ob eine Produktionsverlagerung in die USA wirklich eine Option ist.
INDUSTRIEMAGAZIN beleuchtet in diesem Beitrag:
– Die wirtschaftlichen Auswirkungen der neuen Autozölle
– Wer zahlt am meisten drauf?
– Warum globale Lieferketten jetzt auf dem Prüfstand stehen
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15 Comments
USA ist so unsicher geworden wie ein 3.Welt Land
Porsche etc wollte doch in den USA ein Werk bauen und investieren…Tschüß….euch braucht keiner…
Also als aller erstes: "freie Märkte" waren nie real, sondern eine romantische Vorstellung, die man der Masse gut verkaufen konnte. So viel dazu.
Zweitens war und ist es nie das Ziel von Trump Arbeitsplätze in Amerika zu schaffen (reine PR, sonst nix).
Drittens: es geht in erster Linie (neben der Wohlstandskonzentration auf eine immer kleiner werdende Gruppe und persönlicher Bereicherung) darum Panik und Chaos zu schaffen und aufrechtzuerhalten, damit es einfacher wird globalen Ziele weiter voranzutreiben.
Wenn die Unternehmen jetzt Ihre Werke in den USA erweitern tappen sie genau in die von Trump gestellte Falle und er weiß das dann das Erpressung funktioniert. Du kannst nicht in den USA das Bildungsministerium und die Universitäten zerstören und dann glauben das du noch Ingeneure für die Industrieproduktion im Land findest. Trumps ganzes Konzept ist rechtspopulistischer Unsinn und hat nichts mit Wirtschaftswesen zu tun.
Pollmann hat gerade im Waldviertel ein neu gebautes Werk in Vitis geschlossen d.h. es läuft in Europa auch nicht gut!
VW sollte seine Betrüger Autos in den USA fertigen😂
Warum wollen die Firmen ständig ins Ausland exportieren? Verkauft doch euren Kram in DACH oder Europa. Überproduktion? – dann bezahlt eure Leute anständig, damit sie reich werden und sich den Porsche leisten können.
Ihr seid großartig, nur eine Bitte: Preise sind nicht "billig" oder "teuer", sind sind "hoch" oder"niedrig", "akzeptabel" etc.
Niemand hat jemals einen Preis gekauft – selbst bei einem Warentermingeschäft kauft man keinen Preis, sondern einen Vertrag.
Bin schon neugierig wenn rauskommt was die Trump-Freunde mit den Hebeln auf fallende Kurse verdient haben. Diese Verbrecherbande!
Zölle lassen sich nicht lange Geit durchsetzen. Es hat schon einmal ein Us Präsident vor ihm versucht. Hat sich nicht gelohnt.
Löhne sind bestimmt in Mexico niedriger!
Der Herr Pollmann senior ist ein sehr feiner Mann, ist wünsche dem Stefan Pollmann viel erfolg!
Für die Erkennnis wie sich die Preise entwickeln werden, wenn, aufgrund satter Zölle in den USA gefertigt wird (mit welchen Mitarbeitern?) muss man nicht Raketentechnik studiert haben. Weshalb wohl werden Teile in Mexiko gefertigt? Weil die Fertigung dort teuerer ist als in den USA?
In unserer globalisierten Welt ist Trump einfach auf dem falschen Weg. Er redet immer vom 18ten Jahrhundert und ja dort ist er stehen geblieben. Die EU muss sofort Buerokratie abbauen und andere Partner sichen. Nicht morgen, JETZT.
Trump geht es nicht um Zölle, sondern um den Mar a Lago Accord. Er will eine Umstrukturierung des globalen Finanzsystem. Die USA wollen keine Zinsen mehr für US Anleihen bezahlen.